Die BBOÖ Breitband Oberösterreich GmbH setzt ihren Erfolgskurs beim Glasfaser-Ausbau in den oberösterreichischen Gemeinden fort. Die größte Anbieterin von Glasfaser-Infrastruktur in Oberösterreich kann bereits einige beachtliche Erfolge verbuchen und blickt mit Zuversicht in die Zukunft.
Die oberösterreichischen Gemeinden flächendeckend mit Glasfaser-Infrastruktur ausstatten – so lautet das Ziel der BBOÖ Breitband Oberösterreich GmbH. Der Weg dorthin erfolgt in Riesenschritten und die BBOÖ konnte bereits einige wichtige Meilensteine erreichen.
100.000 Haushalte in ganz Oberösterreich haben durch die kontinuierlichen Bemühungen der BBOÖ bereits die Möglichkeit, sich an die Glasfaser-Infrastruktur anzuschließen. Fast 30.000 davon sind bereits aktive Kund:innen. Alle Interessent:innen können unter bbooe.at jederzeit die Verfügbarkeit auf ihrem Grundstück prüfen und die Infrastruktur direkt bestellen.
Zuversichtlich in die Zukunft
Im März findet in drei großen Fördergebieten aus der zweiten Breitbandmilliarde des Bundes, der BBA2030, der Baustart statt. Dabei handelt es sich um Hartkirchen, Rohrbach-Berg und das Cluster Neukirchen am Walde, Eschenau und Natternbach. Der Spatenstich der drei Gebiete geht in Kürze über die Bühne. Bei weiteren, bereits zugesagten Fördergebieten wird nach der Winterpause der Ausbau fortgesetzt.
Durch die nun bekanntgewordene, komplexe neue Fördersituation wird es zwar in Zukunft weniger Förderungen für Oberösterreich geben, doch das ermöglicht der BBOÖ, sich auf eigenwirtschaftliche Gebiete zu konzentrieren. Dabei ist der große Vorteil der BBOÖ, dass sie schon in über 300 oberösterreichischen Gemeinden vertreten ist und somit leichter Gebiete miteinander verbinden, erweitern oder verdichten kann.
Bei der BBOÖ ist man sich sicher: Der Erfolgskurs der vergangenen Jahre wird auch in Zukunft fortgesetzt. Die beiden Geschäftsführer, Thomas Matthey und Martin Wachutka, betonen: „Glasfaser ist die Zukunft und trägt einen wesentlichen Beitrag dazu, Oberösterreich auch im europäischen Vergleich ganz nach vorne zu bringen.“